Die beliebtesten CMS im Vergleich 2024

Es gibt mittlerweile rund 350 verschiedene Content-Management-Systeme (CMS). Die Auswahl reicht von vielseitigen Blog-Publishing-Baukästen bis hin zu umfassenden E-Commerce-Lösungen und zahlreichen weiteren Optionen. Damit ein CMS beim Aufbau einer Website effektiv und optimal unterstützen kann, sollten bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Im Grossen und Ganzen finden CMS in verschiedenen Bereichen Anwendung, darunter Websites, Online-Shops, Blogs, Informationsportale, News- und Publishing-Plattformen sowie Intranets.

Was ist ein Content-Management-System (CMS)?

Das Ziel einer erfolgreichen Website ist es, möglichst viele Besucher zu gewinnen und langfristig zu binden. Um dies zu erreichen, sind ansprechende und fesselnde Inhalte entscheidend. Die Verwaltung dieser Inhalte kann jedoch, je nach Umfang der Website, sehr zeitintensiv sein. Hier bieten Content-Management-Systeme (CMS) wertvolle Unterstützung, indem sie die Inhaltsverwaltung erheblich erleichtern und somit zeitsparend sind.

Die Hauptaufgabe von CMS ist es, digitale Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten, zu organisieren und zu verwalten. Dank hilfreicher Plugins und Module lässt sich das CMS erweitern und um zusätzliche Funktionen bereichern. Im Wesentlichen handelt es sich um Software, die es Nutzern ermöglicht, Inhalte für ihre Website zu erstellen, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse besitzen zu müssen.

Wie komplex die Einrichtung eines CMS tatsächlich ist, hängt von dem gewählten System und den spezifischen Anforderungen ab. Während einige Systeme benutzerfreundliche Lösungen bieten, die auch für Laien leicht verständlich sind, kann die Erstellung einer Website oder eines Online-Shops in anderen Fällen technisches Know-how erfordern.

Das Setup kann in einfacheren Fällen selbst durchgeführt werden. Sobald jedoch umfangreiche Websites, Online-Shops, spezifische Funktionen, Integrationen mit ERP-Systemen oder ausgefallene Designs gewünscht sind, kann es erforderlich sein, Anpassungen im Backend des CMS vorzunehmen. In solchen Fällen ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Ein grundlegendes technisches Verständnis von CMS kann von Vorteil sein, insbesondere wenn es um detaillierte Funktionen oder Sicherheitsaspekte geht. Nachfolgend sind einige gängige CMS im Vergleich aufgeführt:

Webflow

Webflow hat sich als eines der führenden Content-Management-Systeme (CMS) etabliert und steht in einer Reihe mit bekannten Plattformen wie Wordpress oder Magento. Als High-Performance-CMS überzeugt Webflow besonders durch seine Stärken im Bereich der Ladezeiten, Webdesign und Site-Building-Prozessen, was es zu einer hervorragenden Wahl für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) macht. Die Plattform bietet integrierte SEO-Funktionen und ermöglicht flexible Inhaltsgestaltung, ohne dass die Nutzer Kenntnisse in komplexen Programmiersprachen benötigen.

Ein herausragendes Merkmal von Webflow ist der saubere, optimierte Code, den die Plattform automatisch generiert. Dieser sorgt für schnelle Ladezeiten, was sowohl die Benutzererfahrung verbessert als auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen steigert. Diese Kombination macht Webflow, insbesondere bei SEO-Agenturen, immer beliebter.

Webflow bietet zudem vordefinierte Inhaltsstrukturen, die sich leicht an die individuellen Anforderungen einer Website anpassen lassen. Über 3,5 Millionen Nutzer weltweit, darunter bekannte Unternehmen wie Dell und Zendesk, vertrauen bereits auf Webflow. Besonders Designer und Entwickler schätzen die Plattform für ihre hohe Flexibilität und kreative Freiheit bei der Erstellung von Inhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen CMS benötigen Designer kein tiefgehendes Wissen im Programmieren. Dank des WYSIWYG-Ansatzes (What You See Is What You Get) können Änderungen in Echtzeit visuell umgesetzt und optimiert werden, ohne dass vorher Code geschrieben werden muss.

Trotz seiner vielen Vorteile bringt Webflow auch einige Herausforderungen mit sich. Eine davon ist die oft als kompliziert empfundene Preisstruktur, die für neue Nutzer möglicherweise verwirrend sein kann. Zudem ist die Benutzeroberfläche derzeit nur auf Englisch verfügbar, was für Nutzer mit begrenzten Englischkenntnissen eine Hürde darstellen kann.

Ungeachtet dieser Punkte überwiegen für viele Unternehmen die Vorteile von Webflow. Ob kleine Start-ups oder grosse Konzerne – Webflow macht die Entwicklung professioneller Websites zugänglicher und einfacher.

WordPress

WordPress wurde 2003 von Matt Mullenweg und Mike Little entwickelt und hat sich seitdem zu einem der am weitesten verbreiteten Content-Management-Systeme (CMS) weltweit entwickelt. Es bietet eine der einfachsten und flexibelsten Möglichkeiten, Websites oder Blogs zu erstellen, was es sowohl für Anfänger als auch für professionelle Entwickler attraktiv macht. Dank seiner Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit dominiert WordPress heute den Markt der Webentwicklung, mit über 40 % aller Websites weltweit, die auf dieser Plattform laufen.

Die Basisversion von WordPress ist kostenlos verfügbar und bietet eine solide Grundlage für die Erstellung von Websites. Mit Tausenden von Open-Source-Plugins und Themes lässt sich das CMS leicht an individuelle Bedürfnisse anpassen, sei es in Bezug auf Funktionalität oder Design. Durch diese Erweiterungen können Nutzer nahezu jede gewünschte Funktion hinzufügen, von E-Commerce-Lösungen bis hin zu komplexen Mitgliedschaftsseiten.

Sicherheit ist bei WordPress ein wichtiger Aspekt, da die Plattform durch ihre Popularität oft im Fokus von Hackern steht. Allerdings bietet WordPress zahlreiche Sicherheitslösungen und -plugins, die eine einfache Absicherung der Website ermöglichen. Mit regelmässigen Updates und einem durchdachten Einsatz von Sicherheitsplugins können WordPress-Websites problemlos vor potenziellen Bedrohungen geschützt werden.

Ein weiterer grosser Vorteil von WordPress ist seine Skalierbarkeit. Das CMS kann mit den Anforderungen einer Website wachsen, sei es durch das Hinzufügen neuer Funktionen oder durch die Optimierung für grössere Besucherzahlen. Plugins und Add-ons bieten auch unerfahrenen Nutzern einfache Möglichkeiten, ihre Website zu erweitern und anzupassen.

Allerdings bringt die Vielzahl an verfügbaren Plugins und Themes auch Herausforderungen mit sich. Eine übermässige Nutzung oder schlecht entwickelte Erweiterungen können die Ladegeschwindigkeit der Website beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, regelmässig die Leistung der Website zu überprüfen und nur gut bewertete, aktuelle Plugins und Themes zu verwenden. Mit regelmässigen Audits und Optimierungen lässt sich die Performance der Website langfristig sichern.

Zusammengefasst ist WordPress ein äusserst vielseitiges CMS, das sich für Websites jeder Grösse und Art eignet. Mit der richtigen Pflege und Optimierung bietet es Nutzern endlose Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung und Weiterentwicklung ihrer Website.

Shopify

Ursprünglich als Online-Snowboardshop geplant, hat sich Shopify unter der Führung von Tobias Lütke zu einer der weltweit führenden cloudbasierten E-Commerce-Plattformen entwickelt. Heute vertrauen Millionen von Unternehmen in über 170 Ländern auf Shopify, um ihre Online-Shops zu erstellen, zu verwalten und zu skalieren. Shopify bietet eine umfassende E-Commerce-Lösung, die es sowohl kleinen als auch grossen Unternehmen ermöglicht, ihre Shops schnell und effizient zu betreiben.

Die Plattform basiert auf einer robusten Infrastruktur, die eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit sicherstellt. Das bedeutet, dass der Shop jederzeit und von jedem Gerät aus zugänglich ist. Ein grosser Vorteil von Shopify ist seine Skalierbarkeit – es wächst problemlos mit den Anforderungen des Unternehmens mit und eignet sich damit ideal für Unternehmen aller Grössen.

Shopify bietet eine All-in-One-Lösung, die über einen integrierten App Store erweitert werden kann, um die Funktionalität des Shops anzupassen. Zudem erlaubt die Plattform eine unbegrenzte Anzahl an Produkten im Inventar und bietet integrierte Zahlungsoptionen. Mit über 100 verschiedenen Zahlungsportalen, darunter PayPal, Kreditkarten, Bitcoin und lokale Zahlungsoptionen wie Sofortüberweisung oder Rechnungskauf, erleichtert Shopify den weltweiten Verkauf von Produkten und deckt eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen ab.

Ein kleiner Nachteil der Plattform ist die eingeschränkte Flexibilität in der URL-Struktur, was die Anpassungsmöglichkeiten für SEO oder spezielle Anforderungen ohne Entwicklerkenntnisse begrenzt. Zudem gehört Shopify nicht zu den günstigsten E-Commerce-Lösungen: Neben den monatlichen Abonnementgebühren erhebt Shopify auch Transaktionsgebühren, besonders wenn «Shopify Payments» nicht genutzt wird. Dennoch bietet die Plattform gerade für Unternehmen, die international expandieren möchten, eine starke und zuverlässige Lösung.

Für die optimale Nutzung und individuelle Anpassung des Systems kann es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung von einer Webagentur oder erfahrenen Entwicklern in Anspruch zu nehmen, um das Beste aus der Plattform herauszuholen.

WooCommerce

Das leistungsstarke E-Commerce-Plugin WooCommerce wurde 2011 veröffentlicht und 2015 von Automattic, dem Unternehmen hinter WordPress, übernommen. Seitdem gehört WooCommerce zu den weltweit beliebtesten E-Commerce-Lösungen. Es ermöglicht Nutzern, ihre WordPress-Websites kostenlos um umfassende Online-Shop-Funktionen zu erweitern und bietet so eine flexible, anpassbare Lösung für den E-Commerce-Bereich.

Da WooCommerce speziell für WordPress entwickelt wurde, lässt es sich nahtlos in bestehende WordPress-Websites integrieren. Die einfache Bedienung macht das Plugin besonders attraktiv für kleine und mittelständische Unternehmen. Selbst für Einsteiger ist WooCommerce gut geeignet, da es keine tiefgreifenden technischen Kenntnisse erfordert, um einen funktionierenden Online-Shop zu erstellen.

Ein grosser Vorteil von WooCommerce ist seine Erweiterbarkeit. Nutzer können aus einer Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins wählen, um ihren Shop individuell anzupassen. Funktionen wie zusätzliche Zahlungsoptionen, Versandmethoden oder Marketingtools lassen sich problemlos hinzufügen. Diese Flexibilität ermöglicht es, den Shop nach Bedarf auszubauen und an wachsende Geschäftsanforderungen anzupassen.

Zudem bietet WooCommerce detaillierte Berichts- und Analysefunktionen, die einen klaren Überblick über die Shop-Performance geben. Diese Berichte helfen dabei, fundierte Entscheidungen für das weitere Wachstum des Shops zu treffen. Obwohl WooCommerce sehr vielseitig ist, ist es vor allem für kleine bis mittlere Shops konzipiert. Bei sehr grossen und komplexen E-Commerce-Projekten kann das Plugin an seine Grenzen stossen, insbesondere in Bezug auf Performance und Skalierbarkeit.

Während WooCommerce allgemein als benutzerfreundlich gilt, kann für die Nutzung fortgeschrittener Funktionen ein gewisses technisches Know-how erforderlich sein. Dennoch überwiegen die Vorteile: Die enge Integration in WordPress und die Vielzahl an verfügbaren Erweiterungen machen WooCommerce zu einer flexiblen Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Shop schrittweise aufzubauen und individuell anzupassen.

Für KMUs bietet WooCommerce damit eine erschwingliche und dennoch leistungsfähige Möglichkeit, in den E-Commerce einzusteigen und einen massgeschneiderten Online-Shop zu erstellen, der mit dem Unternehmen mitwächst.

Magento (Adobe Commerce)

Magento ist eine flexible E-Commerce-Plattform, die 2008 veröffentlicht wurde und auf PHP basiert. Heute bekannt als Adobe Commerce, hat sich Magento als eine der führenden Lösungen für mittlere und grosse Online-Händler etabliert. Die Beliebtheit der Plattform beruht auf ihrer Vielseitigkeit, die umfangreiche Funktionen sowohl für B2B- als auch für B2C-Unternehmen bietet.

Als Open-Source-Software zeichnet sich Magento durch bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit aus. Diese Eigenschaften ermöglichen es Unternehmen, ihre Online-Shops präzise nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten und problemlos mit dem Wachstum des Unternehmens zu erweitern. Magento bietet somit eine zukunftssichere Lösung, die flexibel auf die sich wandelnden Anforderungen des digitalen Handels reagiert.

Zudem enthält die Plattform eine Vielzahl integrierter Marketing-Tools und bietet eine grosse Auswahl an Erweiterungen und Plugins, die im Magento Marketplace verfügbar sind. Magento ist auch für seine Sicherheitsmerkmale und Zuverlässigkeit bekannt. Es bietet robuste Funktionen für Produktmanagement, Bestellabwicklung und Kundenservice, die eine effiziente und sichere Verwaltung von Online-Shops ermöglichen.

Dennoch bringt die Nutzung von Magento einige Herausforderungen mit sich. Für Einsteiger kann die Open-Source-Software komplex und überwältigend erscheinen, da ein gewisses Mass an technischem Know-how erforderlich ist, um die Plattform optimal zu nutzen. Zudem können die Implementierung und Anpassung zeit- und kostenintensiv sein, was sich insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen als nachteilig erweisen kann.

Um jedoch von den Vorteilen der Plattform zu profitieren, bietet Magento die «Community Edition» (CE) an, eine kostenlose, voll nutzbare Version. Diese ermöglicht es auch Unternehmen mit begrenztem Budget, die Leistungsfähigkeit von Magento zu nutzen und schrittweise in die Plattform hineinzuwachsen.

Insgesamt bleibt Magento eine der führenden E-Commerce-Plattformen auf dem Markt. Mit seiner Flexibilität, Skalierbarkeit und umfangreichen Funktionalität ist es eine attraktive Wahl für mittlere und grosse Unternehmen, die eine leistungsstarke E-Commerce-Lösung suchen.

Shopware

Die flexible E-Commerce-Plattform Shopware wurde in Deutschland entwickelt und gilt als modulares Online-Shopsystem, das sowohl als Open-Source-Software als auch in kommerziellen Editionen verfügbar ist. Shopware bietet umfassende Lösungen für B2C-, D2C- und B2B-Anforderungen und zeichnet sich durch seine Flexibilität und benutzerfreundliche Oberfläche aus. Die Plattform unterstützt verschiedene Geschäftsmodelle und ermöglicht eine nahtlose Integration von Content und Commerce.

Dank leistungsstarker Features und effizienter Automatisierungsprozesse überzeugt Shopware Nutzer durch hohe Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Zudem bietet die Plattform eine breite Auswahl an Plugins sowie umfangreiche B2B- und B2C-Funktionen. Ein herausragendes Tool ist der Flow Builder, der die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen ihre E-Commerce-Prozesse gestalten und automatisieren können.

Mit dem Flow Builder können Geschäftsmodelle nach individuellen Bedürfnissen geformt werden, ohne technische Einschränkungen zu berücksichtigen, und es wird ein skalierbares Wachstum für ambitionierte Ideen gefördert. Die intuitive No-Code-Oberfläche ermöglicht es Nutzern, komplexe Geschäftsprozesse zu automatisieren, anspruchsvolle Abläufe zu erstellen und massgeschneiderte Workflows für spezifische Aufgaben zu entwickeln – und das alles ohne Programmierkenntnisse.

Eine weitere nützliche Funktion von Shopware ist die Integration von KI-generiertem Content, die es ermöglicht, Texte automatisch zu erstellen, zu überprüfen und in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Als Hauptmerkmal gilt das intuitive Content-Management-System, das Nutzern die Erstellung ansprechender Landingpages und Erlebniswelten erleichtert.

Allerdings können die Professional- und Enterprise Editionen sowie einige Plugins recht kostenintensiv sein, weshalb technisches Wissen oder professionelle Unterstützung bei der Implementierung und Anpassung von Vorteil ist. Trotz dieser Herausforderungen wird Shopware als leistungsfähige E-Commerce-Plattform angesehen, die grossen Wert auf Flexibilität, Skalierbarkeit und umfangreiche Funktionen legt und sich als äusserst lohnenswert erweist.

Das Wichtigste in Kürze

Die Auswahl an Content-Management-Systemen (CMS) reicht von einfachen Blog-Tools bis hin zu komplexen Web-Content-Management-Systemen (WCMS). Diese Systeme erleichtern die Verwaltung digitaler Inhalte und sind besonders für umfangreiche Websites zeitsparend. Zu den leistungsstarken CMS zählen Webflow, das sich durch seine SEO- und Design-Funktionen auszeichnet, sowie Shopify, das eine robuste Infrastruktur für den Online-Verkauf bietet.

Die Wahl des richtigen CMS hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der gewünschte Funktionsumfang, die Zielgruppe und die spezifischen Projektanforderungen. Die Verfügbarkeit von Plugins und Erweiterungen spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle, da sie die Funktionalität der Website erweitern und das Wachstum unterstützen.

Insgesamt ermöglicht die Vielfalt der verfügbaren CMS mittleren bis grossen Unternehmen eine Lösung zu finden, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Die Entscheidung für die richtige Plattform ist strategisch und hat langfristige Auswirkungen auf die Effizienz und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.

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